Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/235750 
Titel (übersetzt): 
Algorithms and politicization
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2020
Quellenangabe: 
[Journal:] Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft [ISSN:] 1861-8588 [Volume:] Sonderband 35 [Publisher:] Nomos Verlagsgesellschaft [Place:] Baden-Baden [Year:] 2020 [Pages:] 255-278
Verlag: 
Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden
Zusammenfassung: 
Der Beitrag legt offen, dass Algorithmen, anders als häufig angenommen, nicht prinzipiell depolitisierend sind, sondern auch Anstoß für Politisierungsprozesse geben. Auf der Grundlage von vier Fallbeispielen aus den Bereichen Rechtsprechung, Sozialpolitik, Beschäftigtenkontrolle und Bonitätsprüfung wird dargelegt, dass Algorithmen sowohl zur Politisierung der ‚materiellen‘ sowie der ‚reflexiven‘ gesellschaftlichen Ordnung genutzt werden.
Zusammenfassung (übersetzt): 
This contribution argues that algorithms are not only depoliticizing, but can also serve as vehicles for politicization. Four examples from legal sanctioning, social policy, employee management and credit scoring point out that algorithms have created opportunities to politicize the ‘material’ as well as the ‘reflexive’ order of contemporary societies.
Schlagwörter: 
Score
Big Data
Rechtsprechung
Sozialpolitik
Beschäftigtenkontrolle
Bonitätsprüfung
jurisprudence
social policy
employee management
credit scoring
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Article
Dokumentversion: 
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