Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/234556 
Erscheinungsjahr: 
2020
Quellenangabe: 
[Journal:] Lehren & Lernen [ISSN:] 0341-8294 [Volume:] 46 [Issue:] 2 [Publisher:] Neckar-Verlag [Place:] Villingen-Schwenningen [Year:] 2020 [Pages:] 32-37
Verlag: 
Neckar-Verlag, Villingen-Schwenningen
Zusammenfassung: 
Dass der Bildungserfolg in Deutschland besonders stark von der sozialen Herkunft abhängt, ist für Rainer Bölling ein bildungspolitisches Vorurteil. Bewertungsmaßstäbe und Befunde, die diesen Schluss nahelegen, sind aus seiner Sicht wenig aussagekräftig. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit Böllings zentralen Kritikpunkten auseinander. In einigen Punkten trifft seine Argumentation ins Schwarze, an anderen Stellen aber ist sie angreifbar und lässt mitunter relevante bildungspolitische Fragen außer Acht.
Schlagwörter: 
Akademisierungswahn
Bildungsungleichheit
Bildungsexpansion
Chancengleichheit
Hochschulreife
Kompetenzvergleiche
soziale Herkunft
Dokumentart: 
Article
Dokumentversion: 
Published Version

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