Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/223208 
Titel (übersetzt): 
Kein Heimspielvorteil bei Geisterspielen
Erscheinungsjahr: 
2020
Schriftenreihe/Nr.: 
Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik No. 7/2020
Verlag: 
Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Organisationsökonomik, Münster
Zusammenfassung: 
Because of the COVID-19-pandemic the men's first German football league (Bundesliga) had to finish the season 2019/20 with ghost games as spectators were not allowed in the stadiums. Comparing these games with the regular ones between the same teams before, we find that the normal advantage for the home team disappears. One reason for this is the disappearances of the home bias of the referees whereas changes in the sportive performance of the teams seem to be irrelevant in this regard.
Zusammenfassung (übersetzt): 
Wegen der COVID-19-Pandemie musste die erste deutsche Bundesliga der Männer die Saison 2019/20 mit Geisterspielen beenden, da Zuschauer in den Stadien nicht zugelassen waren. Wenn wir diese Spiele mit den regulären Spielen zwischen denselben Teams vergleichen, stellen wir fest, dass der normale Vorteil für die Heimmannschaft verschwindet. Ein Grund dafür ist das Verschwinden des Bias der Schiedsrichter für die Heimmannschaft, während Änderungen in der sportlichen Leistung der Mannschaften in dieser Hinsicht irrelevant zu sein scheinen.
JEL: 
Z20
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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Größe
328.15 kB





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