Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/330763 
Erscheinungsjahr: 
2025
Quellenangabe: 
[Journal:] WISTA - Wirtschaft und Statistik [ISSN:] 1619-2907 [Volume:] 77 [Issue:] 5 [Year:] 2025 [Pages:] 34-47
Verlag: 
Statistisches Bundesamt (Destatis), Wiesbaden
Zusammenfassung: 
Wie wird die subjektiv wahrgenommene Diskriminierung am Arbeitsplatz im Rahmen des EU-Labour Force Survey (EU-LFS) erfasst? Im Mittelpunkt des Beitrags steht das LFS-Zusatzmodul 2021 zur Arbeitsmarktsituation von Personen mit Einwanderungsgeschichte. Es wird analysiert, wie Diskriminierung durch die Befragung erfasst wird, welche Konzepte zugrunde liegen und welche methodischen Herausforderungen - insbesondere Antwortausfälle - damit verbunden sind. Schließlich wird empirisch untersucht, was die erhöhten Antwortausfälle unter Personen mit Einwanderungsgeschichte erklären könnte.
Zusammenfassung (übersetzt): 
How is self-perceived discrimination at work captured in the EU labour force survey (EU-LFS)? This article looks at the 2021 LFS module on the labour market situation of people with an immigration history and analyses how discrimination is captured in the survey. It also examines the underlying concepts and the methodological challenges that arise, particularly item non-response. The article concludes with an empirical exploration of the potential reasons for the higher non-response rates among people with an immigration history
Schlagwörter: 
Diskriminierung
Arbeitsmarkt
Einwanderungsgeschichte
Diversität
Antwortausfälle
discrimination
labour market
immigration history
diversity
item non-response
Dokumentart: 
Article

Datei(en):
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Größe
1.27 MB





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