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Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2013
Quellenangabe: 
[Journal:] Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital [ISSN:] 2199-1235 [Volume:] 46 [Issue:] 2 [Year:] 2013 [Pages:] 233-246
Verlag: 
Duncker & Humblot, Berlin
Zusammenfassung: 
Positivism-empiricism-falsificationism has become the 'state-of-the-art" methodology of economics. In this article it will be argued that this approach (1) suffers from (logical) deficiencies when applied to the science of human action and (2) has helped legitimizing, and putting into practice, policies that have actually contributed greatly to bringing about the latest financial and economic crisis. The 'Austrian", or to be more precise: the 'Misesian", method (praxeology) will be outlined as the proper methodology in the field of social science. (A2, B20, B41, B50, B53, C10)
Zusammenfassung (übersetzt): 
Die Finanz- und Wirtschaftskrise und die Verirrung der Wirtschaftswissenschaft Der Positivismus-Empirismus-Falsifikationismus ist zur allgemein akzeptierten Methodologie der Wirtschaftswissenschaften aufgestiegen. Im Folgenden wird argumentiert, dass (1) dieser Ansatz (logische) Defizite hat, wenn er auf das menschliche Handeln angewendet wird, und (2) dazu beigetragen hat, Politiken zu legitimieren und zu implementieren, die maßgeblich zur jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise beigetragen haben. Der Ansatz der ?Austrians' – oder genauer: der Ansatz von Mises (Praxeologie) – wird als die geeignete und logisch-konsistente Methodologie für die Wissenschaft des menschlichen Handelns rationalisiert. (A2, B20, B41, B50, B53, C10)
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Creative-Commons-Lizenz: 
cc-by Logo
Dokumentart: 
Article

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