Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/266501 
Erscheinungsjahr: 
2022
Schriftenreihe/Nr.: 
Diskussionspapier No. 192
Verlag: 
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Fächergruppe Volkswirtschaftslehre, Hamburg
Zusammenfassung: 
Dieser Beitrag untersucht den Begriff der Initiative in Strategie und operativer Kunst aus spieltheoretischer Perspektive. Wir modellieren dazu den Unterschied zwischen den beiden Wirkmechanismen der Initiative: der Einflussnahme auf gegnerisches Verhalten zum einen und der Beschneidung der gegnerischen Möglichkeiten zum anderen. Ein einfaches Cournot-Dyopol dient zur Illustration des Grundgedankens. Dieser wird dann auf die Gesamtheit der 78 verschiedenen strikt ordinalen 2 × 2-Spiele übertragen. Gemeinsam mit einem Gegenbeispiel in Form eines strikt ordinalen 2 × 3-Spiels wird so verdeutlicht, dass und wie sich die beiden Formen der Initiative analytisch unterscheiden.
Schlagwörter: 
Strategy
Defence
JEL: 
C72
H56
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
Datei
Größe
532.55 kB





Publikationen in EconStor sind urheberrechtlich geschützt.