Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/253631 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2022
Schriftenreihe/Nr.: 
Diskussionspapier No. 2022-12
Verlag: 
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle (Saale)
Zusammenfassung: 
Dieser Artikel erläutert aus wirtschaftsethischer Sicht, wie das Zusammenspiel von Emotionalisierung und Moralisierung zu einem Diskursversagen führen kann, das dann ein Politikversagen nach sich zieht. Im Hinblick auf den Ukraine-Krieg und insbesondere im Hinblick auf die gegen Russland gerichteten Wirtschaftssanktionen wird diskutiert, wie eine vernünftige, auf Frieden abzielende Strategie des Westens aussehen könnte - und wie eben nicht.
Zusammenfassung (übersetzt): 
From a business ethics point of view, this article explains how the interplay of emotionalization and moralization can lead to a discourse failure, which then might lead to a policy failure. With regard to the Ukraine war, and in particular with regard to the economic sanctions directed against Russia, this article discusses what should be done - and what should be refrained from - in order to effect a sensible strategy of the West aimed at peace.
Schlagwörter: 
Ordonomik
Wirtschaftsethik
Ukrainekrieg
Wirtschaftssanktionen
Antagonistische Kooperation
ordonomics
business ethics
Ukraine war
economic sanctions
antagonistic cooperation
JEL: 
F13
F51
G38
H56
M14
ISBN: 
978-3-96670-134-1
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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Größe
501.32 kB





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