Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/165448 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2014
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 67 [Issue:] 13 [Publisher:] ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2014 [Pages:] 63-67
Verlag: 
ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Im September 2013 veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung ein neues Ökonomenranking. Dieses berücksichtigt neben der Forschungsleistung auch noch zwei weitere Aspekte: Medienpräsenz und Politikberatung. In diesem Artikel wurde das FAZ-Ranking einer kritischen Analyse unterworfen, die zeigte, dass das FAZ-Ranking viele Schwachpunkte hat. Neben dem Aggregationsproblem ist vor allem die unvollständige Erfassung der Zitierungen im Forschungsranking hervorzuheben. Auf Grundlage dieser Kritik wird hier eine alternative Aggregationsmethode für die Einzelrankings vorgeschlagen.
Schlagwörter: 
Ranking-Verfahren
Ökonomen
Bibliometrie
JEL: 
A12
I23
Dokumentart: 
Article

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