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dc.contributor.authorBrauer, Johannesen
dc.date.accessioned2008-12-17-
dc.date.accessioned2010-08-13T08:18:12Z-
dc.date.available2010-08-13T08:18:12Z-
dc.date.issued2008-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/38586-
dc.description.abstractEs werden verschiedene Varianten betrachtet, objektorientierte Implementierungen für Binärbäume vorzunehmen. Dabei soll zum einen beleuchtet werden, wie Polymorphie benutzt werden kann, um Fallunterscheidungen zu vermeiden. Zum anderen soll untersucht werden, ob die Technik der Objektmutation (Wechsel der Klassenzugehörigkeit eines Objektes) einen Vorteil bringen kann. Die Technik ist aber nicht in allen objektorientierten Programmiersprachen einsetzbar. Dies stellt eine willkürliche Beschränkung der Ausdrucksmöglichkeiten des Programmierers dar.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aNordakademie - Hochschule der Wirtschaft |cElmshornen
dc.relation.ispartofseries|aArbeitspapiere der Nordakademie |x2008-04en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.stwComputergestütztes Lernenen
dc.subject.stwLernprozessen
dc.subject.stwStudiumen
dc.titleObjektmutation: Nützlich aber teuer?-
dc.type|aWorking Paperen
dc.identifier.ppn588144444en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:nordwp:200804en

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