Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/332565 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2000
Quellenangabe: 
[Journal:] Wirtschaft und Gesellschaft (WuG) [ISSN:] 0378-5130 [Volume:] 26 [Issue:] 1 [Year:] 2000 [Pages:] 81-98
Verlag: 
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Wien
Zusammenfassung: 
Durch den Eintritt Österreichs in die dritte Stufe der Europäischen Währungsunion hat sich die Höhe der von der Casterreichischen Nationalbank (OeNB) benötigten Fremdwährungsreserven deutlich reduziert. Erstens braucht die OeNB keine Reserven zur Verteidigung des Schillingkurses mehr. Zweitens reduzieren sich die Framdwährungstransaktionen der Österreichischen Wirtschaft, weil der Handel in der Eurozone währungstechnisch Binnenhandel ist. Drittens allerdings hat die OeNB als Systemzentralbank die Verpflichtung zu einer gewissen Reservehaltung. Diese Überlegungen resultieren in einem verfügbaren Volumen von mindestens 70 Mrd. S.
Dokumentart: 
Article

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