Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/251544 
Erscheinungsjahr: 
2020
Schriftenreihe/Nr.: 
WIK-Consult Report
Verlag: 
WIK-Consult GmbH, Bad Honnef
Zusammenfassung: 
The fibre roll-out in France is advanced and is committed by operators and Public Private initiatives for more than 92% of all access lines for 2025. But there still is a demand gap between the fibre access lines already deployed and those in operation. Neither a clearly defined strategy nor an appropriate schedule to switch-off the copper access lines exists as of now. Another precondition for completely switching-off the copper network completely is to migrate the voice telephony customers from the old PSTN technology network towards an All-IP (VoIP) network. This process has not been completed in France too. The study investigates the state of these migrations in France and analyses the regulatory means taken so far and discusses and proposes alternative national regulatory means supporting it. This includes pricing methodologies like "Wedge-Pricing" and organisational means defining "fibre readiness" of areas and schedules for migrating from PSTN to VoIP and from copper to fibre. The study was mandated by Iliad SA and had been used in April 2020 as one input into the national market definition consultation of ARCEP, the national regulatory body of France.
Zusammenfassung (übersetzt): 
Der Glasfaserausbau in Frankreich ist bereits relativ weit fortgeschritten und der Ausbauplan bis 2025 ist bereits zu über 92% fest kontrahiert. Noch besteht eine Nachfragelücke zwischen den bereits ausgebauten und den aktiv in Betrieb genommenen Glasfaseranschlüssen. Es gibt weder eine klar definierte Strategie noch einen entsprechenden Zeitplan für die Abschaltung des Kupfernetzes. Der Abschaltung des Kupfernetzes muss die Migration vom klassischen Telefonnetz (PSTN) zu einem IP-Sprachnetz vorausgehen. Auch diese ist in Frankreich noch nicht abgeschlossen. Die Studie untersucht den Stand der Entwicklung in Frankreich mit dem Blick auf diese Migrationen und analysiert die bisherige regulatorische Vorgehensweise und diskutiert und schlägt Alternativen vor, wie der Umbau der Netze durch Rahmenbedingungen der nationalen Regulierung in Frankreich unterstützt werden kann. Hierzu zählen Preissetzungsverfahren wie zweigeteilte Entgelte ("Wedge-Pricing") ebenso wie organisatorischen Maßnahmen zur Definition einer "fibre readiness" und die Vorgabe von Zeitrahmen zur Umstellung der Netze und der Kupferabschaltung. Die Studie wurde von Iliad beauftragt und der nationalen Regulierungsbehörde ARCEP im Rahmen der öffentlichen Konsultation um die Definition der Teilnehmeranschlussmärkte im April 2020 vorgelegt.
Sonstige Angaben: 
Study for Iliad SA
Dokumentart: 
Research Report

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3.48 MB





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