Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/165462 
Erscheinungsjahr: 
2014
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 67 [Issue:] 15 [Publisher:] ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2014 [Pages:] 35-40
Verlag: 
ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Das ifo Beschäftigungsbarometer und das IAB-Arbeitsmarktbarometer, beides Indikatoren für den deutschen Arbeitsmarkt, weisen einen engen Zusammenhang zur deutschen Arbeitsmarktlage auf. Allerdings gibt es Unterschiede, wenn verschiedene Zielgrößen betrachtet werden. Das ifo Beschäftigungsbarometer bildet Änderungen der Beschäftigung am zuverlässigsten ab, das IAB-Arbeitsmarktbarometer die monatliche Dynamik der Zahl der registrierten Arbeitslosen. Insgesamt erweist sich das ifo Beschäftigungsbarometer als vorteilhaft, wenn ökonomische Entscheidungen im Vordergrund stehen. Schwächen zeigt es hingegen, wenn es um Änderungen in den rechtlichen Rahmenbedingungen oder der Erhebungspraxis geht. So stellt die Einführung von Hartz IV oder des Saisonkurzarbeitergeldes am Bau besondere Herausforderungen an Unternehmensbefragungen.
Schlagwörter: 
Arbeitsmarkt
Erwerbstätigkeit
Arbeitslosigkeit
Arbeitsmarktpolitik
Deutschland
JEL: 
J21
Dokumentart: 
Article

Datei(en):
Datei
Größe





Publikationen in EconStor sind urheberrechtlich geschützt.