Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/147029 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2016
Schriftenreihe/Nr.: 
Discussion Papers No. 38/2016
Verlag: 
Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Witten
Zusammenfassung: 
Märkte sind keine Tauscharenen, sondern Ansammlungen mannigfaltiger bilateraler Transaktionen. Wenn wir von dieser Perspektive auf die Ökonomie sehen - und Märkte sind ihre zentrale Instanz -, gewinnen wir neue Einsichten in deren Fundamente, die uns erlauben, die moderne Ökonomie in einigen Aspekten umzuformatieren. Das geht nicht ohne wirtschaftsphilosophische Reflektion, aber nicht in dem Sinne, dass lediglich eine Reflektion über die Ökonomie stattfindet, sondern in dem erweiterten Sinne, dass eine Reflektion der Ökonomie in Hinblick auf ihre Re-Formatierung zu leisten ist. Die wirtschaftsphilosophische Reflektion verschwindet dann im Resultat.
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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223.69 kB





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