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dc.contributor.authorHartwig, Jochenen
dc.date.accessioned2011-11-01T13:37:35Z-
dc.date.available2011-11-01T13:37:35Z-
dc.date.issued2005-
dc.identifier.pidoi:10.3929/ethz-a-005104863en
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/50857-
dc.description.abstractDer Beitrag verwendet das Modell des unbalancierten Wachstums von Baumol (1967), um zu zeigen, dass sich ökonomische Probleme reifer Volkswirtschaften - wie die Abschwächung des Wirtschaftswachstums, der Anstieg der Staatsquote und die Kostenexplosion im Gesundheitswesen - zwar erklären, aber nicht nachhaltig lösen lassen. Schweizer Wirtschaftsdaten werden zum Nachweis dafür verwendet, dass die aus dem Baumol-Modell ableitbaren Entwicklungstendenzen mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Einige wirtschaftspolitische und politökonomische Schlüsse werden aus diesen Einsichten gezogen.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aETH Zurich, KOF Swiss Economic Institute |cZurichen
dc.relation.ispartofseries|aKOF Working Papers |x112en
dc.subject.jelH50en
dc.subject.jelO41en
dc.subject.jelO47en
dc.subject.jelO51en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.keywordUnbalanced growthen
dc.subject.keywordRise in government share of GDPen
dc.subject.keywordHealth care cost explosionen
dc.subject.keywordDeclining GDP growth ratesen
dc.subject.keywordSwitzerlanden
dc.subject.stwUngleichgewichtiges Wachstumen
dc.subject.stwStaatsquoteen
dc.subject.stwGesundheitskostenen
dc.subject.stwWirtschaftswachstumen
dc.subject.stwSchweizen
dc.titleSind unsere gesamtwirtschaftlichen Probleme überhaupt lösbar?-
dc.typeWorking Paperen
dc.identifier.ppn50886187Xen
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen

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