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https://hdl.handle.net/10419/57381
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DublinCore-Feld | Wert | Sprache |
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dc.contributor.author | Nufer, Gerd | en |
dc.contributor.author | Wallmeier, Miriam | en |
dc.date.accessioned | 2012-04-18 | - |
dc.date.accessioned | 2012-04-23T07:17:43Z | - |
dc.date.available | 2012-04-23T07:17:43Z | - |
dc.date.issued | 2010 | - |
dc.identifier.pi | urn:nbn:de:bsz:21-opus-51020 | en |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/10419/57381 | - |
dc.description.abstract | Die werbliche Belastung der Konsumenten nimmt weiter zu, während die Werbewirksamkeit der Botschaften gleichzeitig sinkt. Wie können Unternehmen ihre Kunden erreichen, um die Produkte effizient zu vermarkten? Ein neuer Lösungsansatz hierfür könnte Neuromarketing sein. Neuromarketing ist Bestandteilt der Neuroökonomie und bezeichnet eine Schnittstellendisziplin aus den Bereichen Kognitionswissenschaften, Neurowissenschaften und der Marktforschung. Die Neurowissenschaften können durch den technologischen Fortschritt in der Medizin wichtige Erkenntnisse für das Marketing liefern, insbesondere Einblicke zur Erklärung des Konsumentenverhaltens. Neuromarketing ist ein kontrovers diskutiertes Thema, neben Fürsprechern gibt es auch viele Kritiker. In der vorliegenden Arbeit wird der Status Quo des Neuromarketing beleuchtet sowie die Chancen und Grenzen des Neuromarketings aufgezeigt. Ergänzt wird die Arbeit durch Expertenmeinungen und Beispiele aus der Neuromarketing-Praxis. | en |
dc.language.iso | ger | en |
dc.publisher | |aHochschule Reutlingen, ESB Business School |cReutlingen | en |
dc.relation.ispartofseries | |aReutlinger Diskussionsbeiträge zu Marketing & Management |x2010-06 | en |
dc.subject.ddc | 650 | en |
dc.title | Neuromarketing | - |
dc.type | Working Paper | en |
dc.identifier.ppn | 633650684 | en |
dc.rights | http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen | en |
dc.identifier.repec | RePEc:zbw:esbwmm:201006 | en |
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