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dc.contributor.authorVanberg, Viktor J.en
dc.date.accessioned2009-01-29T14:12:01Z-
dc.date.available2009-01-29T14:12:01Z-
dc.date.issued2007-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/4375-
dc.description.abstractIn Franz Böhms Konzept der Privatrechtsgesellschaft als einer Gesellschaft von "Gleichfreien und Gleichberechtigten" (Böhm 1980b: 140) bündeln sich in prägnanter Weise die theoretischen und politischen Kernvorstellungen des rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsprogramms der von ihm mitbegründeten Freiburger Schule. Es ist daher besonders geeignet, die Stellung deutlich zu machen, die dieses Forschungsprogramms im Kontext der heutigen Ökonomik einnimmt.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung, Abteilung für Wirtschaftspolitik |cFreiburg i. Br.en
dc.relation.ispartofseries|aFreiburger Diskussionspapiere zur Ordnungsökonomik |x07/5en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.stwOrdoliberalismus , Verfassungökonomik , Gesellschaft , Rechtsökonomik , Theorie , Franz Böhmen
dc.titlePrivatrechtsgesellschaft und ökonomische Theorie-
dc.typeWorking Paperen
dc.identifier.ppn543524124en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:aluord:075en

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