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dc.contributor.authorNitt-Drießelmann, Dörteen
dc.contributor.authorStiller, Silviaen
dc.contributor.authorWedemeier, Janen
dc.date.accessioned2012-10-26-
dc.date.accessioned2012-11-19T13:02:06Z-
dc.date.available2012-11-19T13:02:06Z-
dc.date.issued2012-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/66230-
dc.description.abstractIn der Studie wird zunächst der private Sektor der Kreativwirtschaft untersucht. Dabei wird auf die Umsätze und die Erwerbstätigenzahlen der Branche in Hamburg eingegangen. Im Zuge dessen wird auch Hamburgs Position im Vergleich zu Berlin, Köln und München dargestellt. Im Anschluss an den privaten Sektor wird die Bedeutung des öffentlichen Sektors analysiert, der sowohl eigene Arbeitsplätze in der Kreativwirtschaft bietet, durch Kulturförderung aber auch Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft sichert. In die Betrachtung einbezogen werden auch die Arbeit des Norddeutschen Rundfunks sowie das Engagement der christlichen Kirchen im Kulturbereich. Abschließend wird auf die Bedeutung des intermediären Sektors in Hamburg und seine Relevanz für die Kreativwirtschaft eingegangen, der im Wesentlichen durch das ehrenamtliche Engagement getragen wird. Ergänzend werden die Arbeit der Hamburger Stiftungen betrachtet sowie das private Spenden- und Sponsoringvolumen abgeschätzt.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aHamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) |cHamburgen
dc.relation.ispartofseries|aHWWI Policy Paper |x68en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.stwKultursektoren
dc.subject.stwKreativsektoren
dc.subject.stwHamburgen
dc.titleKultur- und Kreativwirtschaft in Hamburg: Privater, öffentlicher und intermediärer Sektor in Zahlen-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn728683814en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:hwwipp:68en

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1.35 MB





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