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dc.contributor.authorKluska, Deniseen
dc.contributor.authorMerkel, Sebastianen
dc.contributor.authorRomanowski, Saschaen
dc.date.accessioned2012-04-17-
dc.date.accessioned2012-04-18T13:44:58Z-
dc.date.available2012-04-18T13:44:58Z-
dc.date.issued2011-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/57249-
dc.description.abstractDas Internet ist für gesundheitsinteressierte Bürgerinnen und Bürger heute eine der wichtigsten Informationsquellen. Ergänzend zu den Gesundheitsportalen läuft ein großer Teil der Gesundheitskommunikation inzwischen über Social Media. Soziale Online-Netze wie Facebook bieten viele Möglichkeiten verstreute Informationen zu bündeln und zielgruppenorientiert aufzubereiten. Derzeit spielen Gesundheitsinformationen über Social Media noch eine untergeordnete Rolle, ihre Bedeutung wird in den nächsten Jahren jedoch deutlich steigen. Auch Krankenhäuser nutzen zunehmend Facebook. Insgesamt existieren derzeit 195 Facebook-Pages von Kliniken. Genutzt werden sie u.a. für Personalwerbung, Kundenansprache und -bindung oder auch für das Beschwerdemanagement.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aInstitut Arbeit und Technik (IAT) |cGelsenkirchenen
dc.relation.ispartofseries|aForschung Aktuell |x10/2011en
dc.subject.ddc330en
dc.titleHealth goes Facebook: Social Media in der Gesundheitswirtschaft-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn690179243en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:iatfor:102011en

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