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https://hdl.handle.net/10419/55389
Kompletter Metadatensatz
DublinCore-Feld | Wert | Sprache |
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dc.contributor.author | Moldaschl, Manfred | en |
dc.date.accessioned | 2012-02-09 | - |
dc.date.accessioned | 2012-02-16T15:32:15Z | - |
dc.date.available | 2012-02-16T15:32:15Z | - |
dc.date.issued | 2010 | - |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/10419/55389 | - |
dc.description.abstract | Überall in Gesellschaft, Wirtschaft und Bildung, in Unternehmen und Behörden, Universitätenund Kommunen, findet eine ungeheure Ausdehnung von Kennzahlenverfahren statt: Audits,Ratings, Rankings, Reportings, Benchmarkings, Scorecards, Evaluierung, und so fort.Ein Phänomen, das auch unter dem Begriff der Audit-Explosion (Power 1994) gefaßt wird.Was sind die Gründe? Und: ist es vernünftig?Das sind sehr weite Fragen. So will ich hier nur kleine Teile davon behandeln, und auch dasnur unter einer theoretischen Perspektive: der funktionalistischen. Ich setze hier die Brille vonLuhmanns „erster“ Systemtheorie auf und beschreibe, was man damit zu sehen bekommt,bzw. was man damit erklären kann. Weil man auch einiges nicht damit erklären kann, werdeich in anderen Texten andere Brillen aufsetzen und wieder über die Beobachtungen berichten.Ein reflexives Verfahren. | en |
dc.language.iso | ger | en |
dc.publisher | |aTechnische Universität Chemnitz, Lehrstuhl für Innovationsforschung und nachhaltiges Ressourcenmanagement |cChemnitz | en |
dc.relation.ispartofseries | |aPapers and Preprints of the Department of Innovation Research and Sustainable Resource Management |x4/2010 | en |
dc.subject.ddc | 330 | en |
dc.title | Legitimation durch Verfahren: Warum man beim Messen nicht so genau hinschauen darf | - |
dc.type | Working Paper | en |
dc.identifier.ppn | 684995115 | en |
dc.rights | http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen | en |
dc.identifier.repec | RePEc:zbw:tucdir:42010 | en |
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