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dc.contributor.authorHaunschild, Ljubaen
dc.contributor.authorWolter, Hans-Jürgenen
dc.date.accessioned2011-10-27-
dc.date.accessioned2011-11-18T13:32:51Z-
dc.date.available2011-11-18T13:32:51Z-
dc.date.issued2010-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/51545-
dc.description.abstractFamilienunternehmen prägen nicht nur der Anzahl nach die deutsche Volkswirtschaft, sondern sie leisten auch einen hohen Beitrag zur Beschäftigung und zum Umsatz. Frauen sind in der Leitung von Familienunternehmen nach wie vor unterrepräsentiert. Die Neuberechnung der Strukturanteile von Familien- und Frauenunternehmen für das Jahr 2006 basiert auf einer verbesserten Schätzmethode, womit insbesondere der Ausweis der Beschäftigten und der Umsätze der Familien- und Frauenunternehmen an Güte gewonnen hat. Die vergleichweise geringeren Beschäftigungs- und Umsatzanteile von Familienunternehmen gegenüber den Werten für das Jahr 2000 sind nicht als Anteilsverlust zu deuten, sondern der genaueren Berechnung geschuldet.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aInstitut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn |cBonnen
dc.relation.ispartofseries|aIfM-Materialien |x199en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.stwFamilienunternehmenen
dc.subject.stwWeibliche Führungskräfteen
dc.subject.stwEntrepreneurship-Ansatzen
dc.subject.stwDeutschlanden
dc.titleVolkswirtschaftliche Bedeutung von Familien- und Frauenunternehmen-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn656495669en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:ifmmat:199en

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