Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/97022 
Erscheinungsjahr: 
2014
Schriftenreihe/Nr.: 
GlobalFood Discussion Papers No. 32
Verlag: 
Georg-August-Universität Göttingen, Research Training Group (RTG) 1666 - GlobalFood, Göttingen
Zusammenfassung: 
Angaben des Herkunftslandes auf Lebensmittelverpackungen sind von zunehmender Bedeutung und bieten Differenzierungspotentiale u.a. für Kakao-Erzeuger aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Inwiefern ein Country-of-Origin-Effekt für den deutschen Verbraucher bei der Qualitätswahrnehmung von Schokolade von Bedeutung ist, wird in diesem Beitrag am Beispiel von Schokolade aus ecuadorianischem Kakao untersucht. Insgesamt ist die Qualitätswahrnehmung von Schokolade das Ergebnis eines komplexen Wahrnehmungsprozesses mit den Einflussfaktoren extrinsische und intrinsische Produktmerkmale, Länderimage, soziodemographische und psychographische Eigenschaften des Verbrauchers sowie dem situativen Faktor Einkaufsstätte. Auf dieser Grundlage wurde eine Online- Befragung von 205 deutschen Schokoladenkonsumenten durchgeführt. Mittels einer PLS-analyse konnte ein starker Country-of-Origin-Effekt bei Schokolade aus ecuadorianischen Kakao nachgewiesen werden.
Schlagwörter: 
Country-of-Origin-Effekt
Ecuador
Herkunftsangabe
Kakao
Qualitätswahrnehmung
Schokolade
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Working Paper

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Größe
233.79 kB





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