Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/90328 
Erscheinungsjahr: 
1998
Quellenangabe: 
[Journal:] Journal for East European Management Studies [ISSN:] 0949-6181 [Volume:] 3 [Issue:] 2 [Publisher:] Rainer Hampp Verlag [Place:] Mering [Year:] 1998 [Pages:] 136-167
Verlag: 
Rainer Hampp Verlag, Mering
Zusammenfassung: 
The general problem in emerging economies is that there is no well-defined system that supports a balanced relationship between management and other stakeholders of the firm. This paper describes how emerging systems of corporate governance in the Baltic States have interacted with economic development and social transformation, and how after privatisation foundations for such a system of corporate governance are beginning to take root. We identify some sub-systems of corporate governance that have emerged in the Baltic States: a local stabilising force, a working legal framework, and precedent cases of rules of the game. These sub-systems, and their order of appearance, may be generalisable to other immature, emerging or developing economies.
Zusammenfassung (übersetzt): 
Ein generelles Problem in den Transformationsländern besteht im Fehlen eines klar definierten Systems zur Regelung der Beziehungen zwischen dem Management und anderen betrieblichen Interessengruppen. Dieser Artikel beschreibt die Interaktion entstehender Systeme der Betriebsführung mit der ökonomischen und sozialen Entwicklung in den Baltischen Ländern. Es werden Subsysteme der Unternehmensführung (eine lokal stabilisierende Kraft; ein funktionsfähiges Rechtssystem; Präzedenzfälle bezüglich der Spielregeln) identifiziert. Diese lassen sich vermutlich, auch in der Reihenfolge ihres Erscheinens, auf andere Transformationsländer übertragen.
Dokumentart: 
Article

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