Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/78280 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
1996
Schriftenreihe/Nr.: 
Thünen-Series of Applied Economic Theory - Working Paper No. 01
Verlag: 
Universität Rostock, Institut für Volkswirtschaftslehre, Rostock
Zusammenfassung: 
Johann Heinrich von Thünen förderte die Kreditvermittlung, indem er zum Sparen auf seinem Gut anregte und eine Theorie über die Einführung eines Kreditvereins in Mecklenburg entwickelte. Im Jahr 1817 beschrieb er, daß ein Finanzintermediär nur dann vorteilhaft ist, wenn der dadurch bewirkte Abbau von Ungewißheit, Transaktionskosten und Informationskosten die administrativen Kosten übersteigt. Thünen zeigte auf, wie ein Kreditverein ländlicher Grundbesitzer eingerichtet werden sollte, der Hypothekenkredite durch die Ausgabe von Pfandbriefen vermittelt. Die Vorschläge führten zur Gründung eines Kreditvereins im Jahre 1818.
JEL: 
B1
G21
N23
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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Größe
58.4 kB





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