Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/65514 
Erscheinungsjahr: 
2009
Quellenangabe: 
[Journal:] Wirtschaftsdienst [ISSN:] 1613-978X [Volume:] 89 [Issue:] 6 [Publisher:] Springer [Place:] Heidelberg [Year:] 2009 [Pages:] 390-396
Verlag: 
Springer, Heidelberg
Zusammenfassung: 
In den USA wird schon seit langem eine Eigenheimpolitik betrieben, die es breiten Bevölkerungsschichten ermöglichen soll, Wohneigentum zu erwerben. Dabei spielte weniger eine direkte Förderung sondern zunehmend eine Deregulierung des Hypothekenkreditmarktes eine Rolle. Die eher skeptische Haltung der US-Bürger führte dazu, dass Wohnungspolitik als Substitut für Sozialpolitik etabliert wurde.
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Article
Dokumentversion: 
Published Version

Datei(en):
Datei
Größe
58.1 kB





Publikationen in EconStor sind urheberrechtlich geschützt.