Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: http://hdl.handle.net/10419/57248
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dc.contributor.authorDörpinghaus, Sandraen
dc.contributor.authorEvans, Michaelaen
dc.date.accessioned2012-04-16-
dc.date.accessioned2012-04-18T13:44:57Z-
dc.date.available2012-04-18T13:44:57Z-
dc.date.issued2011-
dc.identifier.piurn:nbn:de:0176-201103013en
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/57248-
dc.description.abstractStrategien zur Fachkräftesicherung erfahren derzeit in Deutschland eine hohe Aufmerksamkeit. In diesem Zusammenhang spielen die Berufsrückkehr und der Wiedereinstieg von Frauen eine bedeutende Rolle. Die Gesundheitswirtschaft ist ein Beschäftigungsfeld der Zukunft. Sie bietet für Berufsrückkehrerinnen und Wiedereinsteigerinnen grundsätzlich interessante Perspektiven. Parallel zum Beschäftigungswachstum haben Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung und Helferinnen- und Assistenzqualifikationen an Bedeutung gewonnen. Defizite im qualifikationsgerechten Arbeitseinsatz und die unzureichende Verankerung des Wiedereinstiegsmanagements in die betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung befördern prekäre Perspektiven. Es drohen neue berufsbiografische Sackgassen und Verdrängungseffekte im Bereich der Helferqualifikationen.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aInstitut Arbeit und Technik (IAT) |cGelsenkirchenen
dc.relation.ispartofseries|aForschung Aktuell |x03/2011en
dc.subject.ddc330en
dc.titlePrekäre Perspektive? Berufsrückkehr und Wiedereinstieg von Frauen in die Gesundheitswirtschaft-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn664835724en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:iatfor:032011en

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