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dc.contributor.authorHilbert, Josefen
dc.contributor.authorPaulus, Wolfgangen
dc.contributor.authorRomanowski, Saschaen
dc.date.accessioned2012-04-17-
dc.date.accessioned2012-04-18T13:44:47Z-
dc.date.available2012-04-18T13:44:47Z-
dc.date.issued2012-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/57241-
dc.description.abstractDie Metropole Ruhr ist bereits heute ein wichtiger Akteur auf vielen Gebieten der Gesundheitswirtschaft. Auch bei Anwendung und Entwicklung von Telemedizin und AAL ist das Ruhrgebiet gut vertreten. Besonders aktiv ist das Ruhrgebiet bei der Suche nach innovativen Lösungen für die Unterstützung des zuhause Lebens im Alter. Wie viele andere Regionen hat auch das Ruhrgebiet Schwierigkeiten bei der breiten dauerhaften Umsetzung von innovativen AAL- und Telemedizin-Lösungen. Die Berücksichtigung der sozialen, organisatorischen und technischen Dimensionen der Telemedizin wird ihre Verbreitung fördern.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aInstitut Arbeit und Technik (IAT) |cGelsenkirchenen
dc.relation.ispartofseries|aForschung Aktuell |x01/2012en
dc.subject.ddc330en
dc.titleTelemedizin und AAL in der Metropole Ruhr: Bestandsaufnahme und Ausblick-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn683498606en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:iatfor:012012en

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