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dc.contributor.authorHumpert, Stephanen
dc.date.accessioned2010-05-03-
dc.date.accessioned2012-04-17T12:54:19Z-
dc.date.available2012-04-17T12:54:19Z-
dc.date.issued2010-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/57135-
dc.description.abstractIn der ökonomischen Zufriedenheitsforschung wird ein negativer Effekt von Kindern auf die elterliche Zufriedenheit ermittelt. Dazu werden oftmals Probitmodelle geschätzt. In diesem Papier wird nun ein fixed effects Modell benutzt. Mittels Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) werden Personen betrachtet, die im Zeitablauf zu Eltern werden. Es ergibt sich ein signifikant positiver Effekt von Kinder im Haushalt. Weiterhin werden Interaktionsterme gebildet, um Effekte individueller Arbeitslosigkeit einzufangen. Bei arbeitslosen Väter sinkt deutschlandweit die Zufriedenheit. Arbeitslose Mütter erleben in den alten Bundesländern einen positiven Zufriedenheitseffekt, in den neuen einen Negativen. Dies wird als Folge von regional unterschiedlichen weiblichen Erwerbsmustern in Deutschland interpretiert.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aLeuphana Universität Lüneburg, Institut für Volkswirtschaftslehre |cLüneburgen
dc.relation.ispartofseries|aWorking Paper Series in Economics |x167en
dc.subject.jelI31en
dc.subject.jelJ13en
dc.subject.jelJ64en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.stwElternen
dc.subject.stwZufriedenheiten
dc.subject.stwKinderen
dc.subject.stwArbeitslosigkeiten
dc.subject.stwDeutschlanden
dc.subject.stwAlte Bundesländeren
dc.subject.stwNeue Bundesländeren
dc.titleMachen Kinder doch glücklich?-
dc.typeWorking Paperen
dc.identifier.ppn625128451en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen

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