Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/55282 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2011
Schriftenreihe/Nr.: 
IWH Discussion Papers No. 20/2011
Verlag: 
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Halle (Saale)
Zusammenfassung: 
This article uses co-integration and related techniques to test for a long-run causal relationship between the fiscal and external deficits of three post-transition countries in Central and Eastern Europe. In addition, an import propensity model is tested by applying OLS and GMM. All the results reject the Twin Deficits Hypothesis. Instead, the results demonstrate that specific transition factors such as a high import intensity of exports and net capital inflows affect the trade balance.
Zusammenfassung (übersetzt): 
Der Aufsatz bedient sich der Kointegration und verwandter Techniken, um auf eine langfristige und kausale Beziehung zwischen den fiskalischen und den externen Defiziten (so genannte Hypothese der Zwillingsdefizite) von drei Post-Transformationsländern in Mittel- und Osteuropa (Polen, Tschechien und Ungarn) zu testen. Darüber hinaus wird ein Model mit OLS und GMM geschätzt, welches die (steigende) Importneigung in den drei Ländern erklärt. Alle Testergebnisse lehnen die Hypothese der Zwillingsdefizite ab. Stattdessen wird deutlich, dass nicht die fiskalische Position, sondern spezifische Transformationsfaktoren wie eine hohe Importintensität der Exporte und Nettokapitalzuflüsse die Handelsbilanz beeinflussen.
Schlagwörter: 
Twin Deficits
import propensity
transition countries
Zwillingsdefizite
Importintensität
Transformationsländer
JEL: 
E62
F41
H62
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Working Paper

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