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dc.contributor.authorHeinemann, Friedrichen
dc.date.accessioned2010-12-08T11:38:28Z-
dc.date.available2010-12-08T11:38:28Z-
dc.date.issued2007-
dc.identifier.citation|aWirtschaftsdienst|c0043-6275|v87|h9|nSpringer|lHeidelberg|y2007|p563-567en
dc.identifier.pidoi:10.1007/s10273-007-0694-1en
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/42887-
dc.description.abstractReformen haben – auch wenn sie sich langfristig positiv auf die Mehrheit der Bevölkerung auswirken – nicht immer den Rückhalt bei den Wählern, der bei rein ökonomischer Betrachtungsweise wünschenswert wäre. Wie lassen sich „unliebsame“ Reformen besser „verkaufen“? Was sollten wirtschaftspolitische Berater bei ihren Empfehlungen beachten? Mit welchen Institutionen lassen sich Konflikte vermeiden? Ist eine Demokratieskepsis begründet?en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aSpringer |cHeidelbergen
dc.subject.ddc330en
dc.subject.stwPolitische Reformen
dc.subject.stwRationalismusen
dc.subject.stwVerhaltenen
dc.subject.stwKognitionen
dc.subject.stwDeutschlanden
dc.titleIrrationale Reformwiderstände-
dc.type|aArticleen
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:wirtdi:42887en
dc.identifier.printppn544179536en
econstor.documentversionPublished Versionen
econstor.citation.journaltitleWirtschaftsdiensten
econstor.citation.issn0043-6275en
econstor.citation.volume87en
econstor.citation.issue9en
econstor.citation.publisherSpringeren
econstor.citation.publisherplaceHeidelbergen
econstor.citation.year2007en
econstor.citation.startpage563en
econstor.citation.endpage567en

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