Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/42060 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2003
Quellenangabe: 
[Journal:] Wirtschaftsdienst [ISSN:] 0043-6275 [Volume:] 83 [Issue:] 6 [Publisher:] Springer [Place:] Heidelberg [Year:] 2003 [Pages:] 409-416
Verlag: 
Springer, Heidelberg
Zusammenfassung: 
Um in Deutschland den Übergang zu einer nachhaltigen Flächennutzungspolitik zu erreichen, ist eine Begrenzung des „Flächenverbrauchs“ notwendig. Eine „Baulandausweisungsumlage“, die von den Kommunen an den Bund bzw. die Länder zu zahlen wäre, würde die Ausweisung von Wohn- und Gewerbegebieten für die Kommunen verteuern. Lässt sich dadurch das Siedlungsflächenwachstum begrenzen? Wie könnte eine solche Baulandausweisungsumlage technisch gestaltet werden?
Dokumentart: 
Article
Dokumentversion: 
Published Version

Datei(en):
Datei
Größe
107.4 kB





Publikationen in EconStor sind urheberrechtlich geschützt.