Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/40476 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
1999
Quellenangabe: 
[Journal:] Wirtschaftsdienst [ISSN:] 0043-6275 [Volume:] 79 [Issue:] 5 [Publisher:] Springer [Place:] Heidelberg [Year:] 1999 [Pages:] 293-299
Verlag: 
Springer, Heidelberg
Zusammenfassung: 
Auch nach dem Kompromiß von Berlin bleibt der grundlegende Konstruktionsfehler der EU-Finanzverfassung bestehen: Eine rationale und allokativ effiziente europäische Politik wird durch die Dominanz der Umverteilungsaufgaben im EU-Budget verhindert. Können durch eine konsequente Trennung der allokativen von der kompensatorischen Funktion des EU-Finanzsystems auf Dauer die unübersehbaren systemimmanenten Mängel beseitigt und die Voraussetzungen für ein Gelingen der Osterweiterung geschaffen werden?
Dokumentart: 
Article
Dokumentversion: 
Digitized Version

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