Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/333538 
Erscheinungsjahr: 
2025
Schriftenreihe/Nr.: 
Beiträge zum Transnationalen Wirtschaftsrecht No. 199
Verlag: 
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Wirtschaftsrecht, Forschungsstelle für Transnationales Wirtschaftsrecht, Halle (Saale)
Zusammenfassung: 
In den letzten Jahren hat sich zunehmend die Erkenntnis durchgesetzt, dass Handel nicht "gender-neutral" ist, sondern aufgrund unterschiedlicher gesellschaftlicher Rollen und ökonomischer Möglichkeiten Frauen in unverhältnismäßiger Weise benachteiligt. Als Reaktion darauf werden zunehmend geschlechtsspezifische Erwägungen in Handelsabkommen miteinbezogen; dieser Ansatz ist unter dem Begriff des "Gender Mainstreamings" bekannt. Die jüngste Errungenschaft stellt das im Februar 2024 angenommene AfCFTA Protocol on Women and Youth in Trade (PWYT) dar; das erste vollumfängliche, verbindliche und vollstreckbare Handelsprotokoll zu Frauen. Vor dem Hintergrund der Frage, ob das PWYT sein Potenzial voll ausschöpfen und - wie intendiert - zu einem inklusiveren Handel und Empowerment von Frauen im Handel beitragen kann, diskutiert diese Arbeit den rechtlichen Wert des Protokolls für afrikanische Frauen im Handel.
Schlagwörter: 
Welthandelsrecht
AfCFTA Protocol on Women and Youth in Trade
Gender Mainstreaming in Handelsabkommen
Empowerment von Frauen
Geschlechtergleichstellung
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
ISBN: 
978-3-96670-275-1
Creative-Commons-Lizenz: 
cc-by-nd Logo
Dokumentart: 
Research Report

Datei(en):
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Größe
293.69 kB





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