Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/333083 
Erscheinungsjahr: 
2021
Quellenangabe: 
[Journal:] Wirtschaft und Gesellschaft (WuG) [ISSN:] 0378-5130 [Volume:] 47 [Issue:] 3 [Year:] 2021 [Pages:] 361-380
Verlag: 
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Wien
Zusammenfassung: 
Der Bausektor ist einer der am stärksten dem Lohn- und Sozialdumping ausgesetzten Wirtschaftszweige, nicht nur in Österreich, sondern in vielen Ländern Europas. Hohe Arbeitsintensität und hoher Kostendruck auf den Löhnen, lange Subvertragsketten, sowie fragmentierte Beschäftigung inklusive Entsendungen und Solo-Selbständige, tragen dazu bei, dass die Durchsetzung von Arbeitsstandards in dieser Branche eine große Herausforderung darstellt. Vor diesem Hintergrund beschreibt der Beitrag koordinierte oder gemeinsame Maßnahmen von Arbeitsaufsichtsbehörden und Sozialpartnern (Co-Enforcement Actions), die zur besseren Kontrolle und zu einem besseren Schutz von Arbeits- und Sozialstandards und fairen Arbeitsbedingungen in der Bauwirtschaft in Österreich, Spanien und Polen entwickelt wurden. Der Beitrag basiert auf Ergebnissen des europäischen Forschungsprojekts "Fair working conditions: exploring the contribution of cooperation initiatives between Social Partners and Labour Inspection authorities" (SPLIN).
Schlagwörter: 
co-enforcement actions
construction sector
labour standards
working conditions
Co-Enforcement Maßnahmen
Bauwirtschaft
Arbeitsstandards
Arbeitsbedingungen
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Creative-Commons-Lizenz: 
cc-by Logo
Dokumentart: 
Article

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