Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/327822 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2023
Quellenangabe: 
[Journal:] WZB-Mitteilungen: Quartalsheft für Sozialforschung [ISSN:] 2943-6613 [Issue:] 179 (1/23), Online-Supplement [Year:] 2023
Verlag: 
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Berlin
Zusammenfassung: 
Die europäische Kohäsionspolitik soll die Ungleichheit zwischen den europäischen Regionen ausgleichen und die Staaten außerdem dazu anhalten, finanzielle Mittel in ihre schwachen Regionen zu investieren. Doch was passiert in Zeiten der Krise, wenn das Geld knapp wird und Sparen dominiert? Der Beitrag zeigt am Beispiel von Portugals Norden und Sachsen-Anhalt, ob sich die Politik der Stärkung der Regionen unter dem Spardiktat der Finanzkrise seit 2008 durchhalten ließ.
Creative-Commons-Lizenz: 
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Dokumentart: 
Article

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