Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/286392 
Erscheinungsjahr: 
2024
Schriftenreihe/Nr.: 
wiiw Forschungsbericht No. 25
Verlag: 
The Vienna Institute for International Economic Studies (wiiw), Vienna
Zusammenfassung: 
Ausgabenelastizitäten messen die Reaktion der verschiedenen Komponenten der Staatsausgaben auf den Konjunkturzyklus. Sie sind wichtige Inputs für fiskalische Prognosen und sind im Kontext der Fiskalregeln relevant, da Elastizitätsschätzungen in die Bestimmung des fiskalischen Spielraums einfließen. In dieser Studie wird die Sensitivität der von der OECD und der Europäischen Kommission verwendeten Schätzmethode zur Ermittlung der Elastizitäten der Staatsausgaben für Österreich und Deutschland für den Zeitraum 1995-2020 analysiert. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Ausgabenelastizitäten auf kleine Abweichungen bei den Daten und der Modellspezifikation reagieren. Weiters finden wir, dass die Sozialausgaben in Österreich und Deutschland auf Konjunkturschwankungen reagieren, dieser Effekt aber stark von den Ausgaben für Arbeitslosigkeit getrieben wird.
Schlagwörter: 
Staatsverschuldung
Haushaltsdefizit
Haushaltsregeln
Haushaltselastizität
Staatsausgaben
Sozialausgaben
JEL: 
E62
H62
E32
Dokumentart: 
Research Report

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791.22 kB





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