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dc.contributor.authorDohmen, Dieteren
dc.date.accessioned2009-09-25-
dc.date.accessioned2009-11-18T10:39:36Z-
dc.date.available2009-11-18T10:39:36Z-
dc.date.issued2007-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/28422-
dc.description.abstractDie ostdeutschen Länder stehen (nicht nur) hochschulpolitisch vor erheblichen Herausforderungen. Dabei soll nicht übersehen werden, dass sie alle schon vieles geleistet haben - und vor allen Dingen vieles, was der Westen nie leisten musste. Hinsichtlich ihrer Veränderungsbereitschaft haben die neuen Länder daher den Alten einiges voraus, was sich in den kommenden Jahren als Vorteil erweisen könnte, denn das Reformtempo wird - auch und gerade im Hochschulbereich - nicht nachlassen, sondern eher noch an Fahrt gewinnen. Will man die Hochschulen wirklich zukunftsfähig gestalten und den demografischen Wandel nicht nur verwalten, dann bedarf es einer weitgehenden Neuordnung und Neustrukturierung bei der verschiedene Faktoren zu berücksichtigen sind.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aForschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) |cBerlinen
dc.relation.ispartofseries|aFiBS-Forum |x35en
dc.subject.ddc330en
dc.titlePerspektiven für den Hochschulraum Ost: zusammenfassende Thesen eines Projekts im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn609534440en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:fibsfo:35en

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