Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/255611 
Year of Publication: 
2019
Series/Report no.: 
SWP-Aktuell No. 34/2019
Publisher: 
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin
Abstract: 
Die internationale Ordnung befindet sich im Umbruch. Daraus ergibt sich die Forderung, dass die Europäische Union 'weltpolitikfähig' werden sollte - dies die Worte des scheidenden Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker. Die Organe der EU sind sich einig, dass dies nur gelingen kann, wenn die Sicherheits- und Verteidigungs­politik der Union gestärkt wird. Wie das jedoch geschehen sollte, welche Strukturen erforderlich sind und wer dies entscheiden soll, darüber herrscht Dissens. Im Sommer 2019 wird die nächste Europäische Kommission gebildet. Angesichts dessen erscheint es dringlich, die verschiedenen Optionen und deren Folgen für die bestehenden Formen der Zusammenarbeit nationaler und europäischer Verteidigungs­politiken zu diskutieren.
Persistent Identifier of the first edition: 
Document Type: 
Research Report

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