Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/255558 
Year of Publication: 
2018
Series/Report no.: 
SWP-Aktuell No. 52/2018
Publisher: 
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin
Abstract: 
Die Probleme Italiens, der drittgrößten Wirtschaft des Euroraums, unterstreichen, wie begrenzt der Einfluss ist, der sich mit den Steuerungsinstrumenten des Euroraums auf die Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten ausüben lässt. Daran werden auch die Richtungsentscheidungen nichts ändern, die im Juni 2018 in Meseberg und Brüssel getroffen wurden. Auf der Reformagenda spielt die Wirksamkeit des wichtigsten Instruments der Strukturreformen, des Europäischen Semesters, keine große Rolle. Die Reaktion des italienischen Staatsanleihenmarktes auf das Ende der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Zustand der öffentlichen Finanzen Italiens werden die Stabilität des Euroraums in den kommenden Monaten auf die Probe stellen.
Document Type: 
Research Report

Files in This Item:
File
Size
153.29 kB





Items in EconStor are protected by copyright, with all rights reserved, unless otherwise indicated.