Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/23769 
Erscheinungsjahr: 
2004
Schriftenreihe/Nr.: 
Diskussionspapiere No. 27
Verlag: 
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik, Nürnberg
Zusammenfassung: 
18 studies using data from 20 highly developed, developing, and less developed countries document that average wages in exporting firms are higher than in non-exporting firms from the same industry and region. The existence of these so-called exporter wage premia is one of the stylized facts found in the emerging literature on the microeconometrics of international trade. This paper uses a large and rich set of linked employer-employee data from Germany to demonstrate that these premia vanish when individual characteristics of the employees and of the work place are controlled for.
Zusammenfassung (übersetzt): 
18 Studien, die sich auf Daten aus 20 hochentwickelten, sich entwickelnden und weniger entwickelten Ländern stützen, zeigen, dass die Durchschnittslöhne in exportierenden Firmen höher liegen als in nichtexportierenden Firmen aus der gleichen Branche und Region. Die Existenz dieser Lohnzuschläge bei Exporteuren ist einer der stilisierten Fakten der wachsenden Literatur zur Mikroökonometrie des internationalen Handels. Die vorliegende Arbeit verwendet einen großen und reichhaltigen Satz von kombinierten Firmen-Beschäftigten-Daten aus Deutschland um zu zeigen, dass diese Lohnzuschläge verschwinden, wenn die individuellen Charakteristika der Mitarbeiter und des Arbeitsplatzes angemessen berücksichtigt werden.
Schlagwörter: 
Exports
wages
exporter wage premia
linked employer-employee data
Germany
JEL: 
D21
F10
L60
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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Größe
101.71 kB





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