Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/235480 
Year of Publication: 
1995
Citation: 
[Journal:] Energiewirtschaftliche Tagesfragen [ISSN:] 0720-6240 [Volume:] 45 [Issue:] 3 [Publisher:] Energiewirtschaft und Technik, Verlagsgesellschaft mbH [Place:] Düsseldorf [Year:] 1995 [Pages:] 172-177
Publisher: 
Energiewirtschaft und Technik, Verlagsgesellschaft mbH, Düsseldorf
Abstract: 
Schätzungen besagen, dass ab 2020 etwa 3% des Weltsozialprodukts für die Schadensbeseitigung und Schadensverhinderung aufgrund des Treibhauseffekts aufgewandt werden müssen. Diese Schätzungen sind häufig vage und daher angreifbar, aber dies sollte keine Messlatte für die Umwelt- und Energiepolitik sein. Für die Beurteilung des Handlungsbedarfs genügt allein die objektive Tatsache, dass ein beträchtliches Risiko besteht. Um in Zukunft auch handslungsfähig zu sein, muss sich die Politik Optionen bewahren, die diesen Risiken Rechnung tragen.
Subjects: 
Klimapolitik
Handlungsoptionen bei Unsicherheit
JEL: 
D82
Q54
Document Type: 
Article
Document Version: 
Digitized Version
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