Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: http://hdl.handle.net/10419/22758
Erscheinungsjahr: 
2007
Schriftenreihe/Nr.: 
Dresden Discussion Paper Series in Economics No. 17/07
Verlag: 
Technische Universität Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Dresden
Zusammenfassung: 
Der Beitrag untersucht die Auswirkungen des demographischen Wandels in Deutschland auf die öffentlichen Finanzen anhand des Konzeptes der Altersstrukturprofile. Der Fokus liegt dabei auf der Länder- und Gemeindeebene. Neben einer starken Demographiesensitivität der Ausgaben und Einnahmen zeigt sich, dass bis 2030 demographische Dividenden auf der Länder- und Gemeindeebene generiert werden können. Ostdeutschland profitiert von den demographischen Veränderungen stärker als Westdeutschland. Zusätzlich wird eine Analyse der Nachhaltigkeit der Länder- und Gemeindehaushalte präsentiert. Unsere Modellrechnungen zeigen, dass das Nahziel ausgeglichener Haushalte relativ unproblematisch auf der Länder- und Gemeindeebene erreicht werden kann.
Schlagwörter: 
Fiskalföderalismus
Öffentliche Finanzen
Demographischer Wandel
Nachhaltigkeit
JEL: 
J18
H7
H68
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
Datei
Größe
994.5 kB





Publikationen in EconStor sind urheberrechtlich geschützt.