Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/222636 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2020
Schriftenreihe/Nr.: 
IW-Kurzbericht No. 86/2020
Verlag: 
Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln
Zusammenfassung: 
Der EU-Gipfel hat sich auf einen Aufbaufonds zur Bekämpfung der Corona-Krisenfolgen und einen Finanzrahmen bis 2027 geeinigt. Die Mitgliedstaaten zeigen sich, auch bei sehr unterschiedlichen Positionen, am Ende handlungsfähig. Das ist eine gute Nachricht und hilft vor allem den stark betroffenen Südeuropäern - und auch der deutschen Wirtschaft. Doch an manchen Stellen sind die erzielten Kompromisse zu wenig zielführend. Das gilt für die nur sehr schwammige Rechtsstaatlichkeitsklausel und fragwürdige Ausgabenprioritäten.
Dokumentart: 
Research Report

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62.24 kB





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