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dc.contributor.authorDicke, Hugoen
dc.contributor.authorGlismann, Hans H.en
dc.date.accessioned2009-01-29T13:41:51Z-
dc.date.available2009-01-29T13:41:51Z-
dc.date.issued2004-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/21877-
dc.description.abstractAusgehend von neueren Befunden über die unzureichende Treffsicherheit und zunehmende Verzerrtheit der Konjunkturprognosen des Sachverständigenrats und eines führenden Wirtschaftsforschungsinstituts in den Jahren nach 1989 wird der These nachgegangen, dass staatlich finanzierte Konjunkturforschung gleichwohl privater Konjunkturforschung hinsichtlich Treffsicherheit und Unverzerrtheit überlegen ist. Der zur Überprüfung der These verwendete Datensatz umfasst die Prognosewerte und Prognosefehler von fünf staatlich finanzierten Einrichtungen - vier große Wirtschaftsforschungsinstitute sowie Sachverständigenrat - und von fünf großen Privatbanken, beginnend mit dem Jahr 1989. Die These von der Überlegenheit staatlich finanzierter Konjunkturforschung kann weder in Bezug auf die Treffsicherheit noch in Bezug auf die Unverzerrtheit bestätigt werden. Die insgesamt unzureichende Qualität der Prognosen beider Gruppen bleibt freilich erklärungsbedürftig. Denn die gängigen Apologien - Globalisierung und Wiedervereinigung - halten einer Überprüfung durch die Autoren nicht stand.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aDeutsche Bank Research |cFrankfurt a. M.en
dc.relation.ispartofseries|aResearch Notes |x15en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.stwKonjunkturprognoseen
dc.subject.stwPrognoseverfahrenen
dc.subject.stwKritiken
dc.subject.stwDeutschlanden
dc.titleVom Elend der Konjunkturprognosen-
dc.typeWorking Paperen
dc.identifier.ppn481736603en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:dbrrns:15en

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