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dc.contributor.authorSpitznagel, Eugenen
dc.contributor.authorWanger, Susanneen
dc.date.accessioned2009-01-28T16:23:36Z-
dc.date.available2009-01-28T16:23:36Z-
dc.date.issued2004-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/21541-
dc.description.abstractDie Diskussion um Maßnahmen für mehr Beschäftigung und weniger Arbeitslosigkeitist nach wie vor geprägt von unterschiedlichen Vorschlägen.Insbesondere der Tarifpolitik wird allgemein ein hoher Rang im Rahmeneiner Gesamtstrategie für mehr Beschäftigung und weniger Arbeitslosigkeitzugeschrieben. Neben der Lohnpolitik, die regelmäßig auf der Tagesordnungder Tarifpartner steht, gerät wieder die Arbeitszeitpolitik in denFocus.Anders als in der Vergangenheit, die in erster Linie von Verkürzungen derWochenarbeitszeiten geprägt war, stehen nun Arbeitszeitverlängerungenim Blickpunkt. So werden zunehmend Stimmen laut, die sich von längerenRegelarbeitszeiten positive Wachstums- und Beschäftigungseffekte versprechen.Letztlich geht es dabei um die Senkung der Arbeitskosten, dennes soll ohne Lohnausgleich länger gearbeitet werden. Sind solche Überlegungenökonomisch vernünftig? Welche Konsequenzen wären für den Arbeitsmarktzu erwarten? Wie flexibel ist die Arbeitszeit? Wie stehtDeutschland im internationalen Vergleich da?en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) |cNürnbergen
dc.relation.ispartofseries|aIAB-Forschungsbericht |x2004,5en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.stwArbeitszeitflexibilisierungen
dc.subject.stwBeschäftigungseffekten
dc.subject.stwDeutschlanden
dc.titleMehr Beschäftigung durch längere Arbeitszeiten? Ein Beitrag zu der Diskussion um eine generelle Erhöhung der Arbeitszeit-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn492767149en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:iab:iabfob:200405en

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