Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/213763 
Year of Publication: 
2019
Citation: 
[Journal:] Wirtschaftsdienst [ISSN:] 1613-978X [Volume:] 99 [Issue:] 9 [Publisher:] Springer [Place:] Heidelberg [Year:] 2019 [Pages:] 656-662
Publisher: 
Springer, Heidelberg
Abstract: 
Unternehmen lassen sich bei Fusionen und Übernahmen oft von Beratern begleiten. Die Auswertung einer Branchendatenbank zeigt, dass der Anteil einheimischer Fusionsberater an Fusionen in Deutschland in den letzten 15 Jahren stark gesunken ist. An ihre Stelle treten insbesondere Dienstleister aus den USA und Großbritannien. Die Abwanderung von Fusionsexpertise kann für eine international vernetzte Exportnation langfristig ein Wettbewerbsnachteil sein. Chancen bieten langfristig jedoch die Digitalisierung und die europäische Kapitalmarktunion.
JEL: 
G34
O16
L84
E02
Persistent Identifier of the first edition: 
Document Type: 
Article

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