Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/213705 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2019
Quellenangabe: 
[Journal:] Wirtschaftsdienst [ISSN:] 1613-978X [Volume:] 99 [Issue:] 1 [Publisher:] Springer [Place:] Heidelberg [Year:] 2019 [Pages:] 41-46
Verlag: 
Springer, Heidelberg
Zusammenfassung: 
Die Auswirkungen zunehmender Digitalisierung auf die Beschäftigung werden kontrovers diskutiert. Der Autor zeigt, dass eine faire Verteilung des zusätzlichen Produktivitätsgewinns zwischen Kapital und Arbeit günstig für die Beschäftigung ist. Voraussetzung hierfür sind eine ausgewogene Verhandlungsmacht zwischen den Sozialpartnern und die Aufrechterhaltung einer hohen Wettbewerbsintensität, gegebenenfalls ergänzt um eine Beteiligung von Staat und Arbeitnehmern an digitalisierten Unternehmen.
JEL: 
E24
E25
O3
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Article

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111.15 kB





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