Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/198769 
Erscheinungsjahr: 
2019
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 72 [Issue:] 11 [Publisher:] ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2019 [Pages:] 38-43
Verlag: 
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Die WES-Sonderfragen für das zweite Quartal 2019 befassen sich mit dem Welthandel und der Globalisierung. Vor dem Hintergrund der laufenden Handelsstreitigkeiten zwischen den Vereinigten Staaten, China und der Europäischen Union wurden zwei Fragen gestellt: Welche Auswirkungen befürchten die Experten in ihrem eigenen Land? Werden Direktinvestitionen aus China anders als Direktinvestitionen aus anderen Ländern wahrgenommen? Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem die Befragungsteilnehmer aus den Industrieländern von negativen Auswirkungen für ihre Volkswirtschaft aufgrund der anhaltenden Handelsstreitigkeiten ausgehen. Außerdem stehen sie Investitionen aus China kritischer gegenüber als aus anderen Ländern.
Dokumentart: 
Article

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