Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/182669 
Authors: 
Year of Publication: 
2008
Series/Report no.: 
Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung No. 77
Publisher: 
Peter Lang International Academic Publishers, Berlin
Abstract: 
Mit der Verabschiedung der IAS-Verordnung im Jahr 2002 wurden kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen mit Sitz innerhalb der EU dazu verpflichtet, ihren Konzernabschluss spätestens zum Ende des Geschäftsjahres 2005 bzw. 2007 nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften der IFRS aufzustellen. Parallel hierzu veröffentlichte das IASB im Jahr 2003 spezielle Umstellungsregeln für erstmalige Anwender der IFRS. Die im Rechnungslegungsstandard IFRS 1 aufgeführten Vorschriften enthalten eine Vielzahl von bilanzpolitischen Spielräumen, die Unternehmen die einmalige Chance bieten, ihre Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zielgerecht zu gestalten. Vor diesem Hintergrund werden in dieser Arbeit mögliche Erklärungsgründe bilanzpolitischen Verhaltens bei der Umstellung der Rechnungslegung deutscher Unternehmen von HGB auf IFRS hergeleitet und mittels ökonometrischer Verfahren aus empirischer Sicht untersucht.
Persistent Identifier of the first edition: 
ISBN: 
978-3-631-75493-1
Creative Commons License: 
cc-by Logo
Document Type: 
Book
Document Version: 
Digitized Version

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