Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/170543 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2017
Schriftenreihe/Nr.: 
IW-Kurzbericht No. 75.2017
Verlag: 
Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln
Zusammenfassung: 
Die EEG-Umlage wird voraussichtlich im kommenden Jahr nicht nennenswert steigen, sondern auf ihrem hohen Niveau von knapp 7 Cent pro Kilowattstunde verharren und die Stromverbraucher unverändert stark belasten. Wenn in Zukunft durch Elektromobilität und Wärmeerzeugung aus grünem Strom aus der bisherigen Stromerzeugungswende eine echte Energiewende werden soll, muss der Ausbau von Windkraftanlagen und Photovoltaik weiter vorangehen. Doch bleibt es bei der Finanzierung durch die EEG-Umlage, bleibt Strom teurer und damit im Vergleich zu fossilen Energieträgern unattraktiv. Das passt nicht zusammen.
Dokumentart: 
Research Report

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Größe
144.74 kB





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