Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/170346 
Erscheinungsjahr: 
2011
Schriftenreihe/Nr.: 
Diskussionspapier No. 2011-9
Verlag: 
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle (Saale)
Zusammenfassung: 
In Deutschland klaffen Angebot und Nachfrage von Spendeorganen weit auseinander. Das Spendenaufkommen hängt wesentlich vom institutionellen Regime ab, innerhalb dessen Transaktionskosten die Allokation maßgeblich bestimmen. Mit dem Coase-Argument ist dies ersichtlich, nicht aber mit dem Coase-Theorem.
Zusammenfassung (übersetzt): 
Gerrmany experiences a huge discrepancy between the demand and supply of organs suitable for transplantation. The number of organs depends crucially on the institutional regime and its transaction cost properties. These allocative effects can be seen from the theoretical perspective of the “Coase argument”, while the famous “Coase theorem” exactly here has a blind spot.
Schlagwörter: 
Coase-Theorem
Regulierung
externe Effekte
Gesundheitssektor
Organtransplantation
Coase theorem
regulation
external effects
health sector
organ transplantation
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
ISBN: 
978-3-86829-393-7
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
Datei
Größe
71.05 kB





Publikationen in EconStor sind urheberrechtlich geschützt.